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Besuch der Delegation CDU bei herotec

Vergangene Woche besuchte die Delegation der CDU das Unternehmen herotec an seinem Standort in Vorhelm-Bahnhof.

Knapp 90 Minuten dauerte die Betriebsbesichtigung am Standort Am Bosenberg 7. Neben der hier ansässigen Firma herotec GmbH Flächenheizung sind ebenfalls die Firmen DiTom Kanaltechnik GmbH und jüngst auch die Firma Electrical Heating Concpets GmbH beheimatet. Die Delegation um Markus Höner (CDU Landtagskandidat), Henrich Berkhoff, Ludger Diekmann und Hubertus Beier (CDU Vorhelm) verschafften sich einen weitreichenden Einblick über den Wirtschaftsstandort und waren begeistert. „Seit meinem letzten Besuch vor einem Jahr hat sich einiges verändert. So viel Innovation hätten wir nicht erwartet“ sagte Hubertus Beier, Vorsitzender der CDU Vorhelm. Die Firma herotec, auch Kompetenzzentrum Flächenheizung genannt, hat Anfang des Jahres 2021 die Firma Electrical Heating Concepts GmbH erworben und hat sich seitdem auf Flächenheizsysteme für Warmwasser geführte sowie elektrische Systeme spezialisiert. Nach der ausgiebigen Betriebsführung, die von Wilfried Lammering (Prokurist der Firma herotec) begleitet wurde, zogen beide Parteien ein Resümee. „Unsere Region ist ein Aushängeschild für den Motor unserer Wirtschaft – der klassische Mittelstand steckt voller Power und Innovationskraft, das zu sehen begeistert mich immer wieder.“ So Markus Höner, „Besonders der Blick in Richtung Zukunft zeigt, dass die Energiewende vorerst nicht an Stellenwert verliert. Hier müssen wir am Ball bleiben.“ Für das Vorhelmer Unternehmen ist diese Botschaft nicht neu. Bereits seit Jahren wird hier an Lösungen gearbeitet, die das Energiekonzept in Zukunft begleiten soll. Wärmeerzeuger wie Wärmepumpe oder Photovoltaik in Kombination mit einer Fußbodenheizung ermöglicht den Wärmekomfort von morgen. Geschäftsführer Thomas Heuser begrüßte den Besuch, „Für unser Business ist ein partnerschaftliches Miteinander von absoluter Bedeutung. Daher freuen wir uns, wenn wir unsere Entwicklung und unsere Bemühungen zeigen dürfen.“ Der Wirtschaftsstandort am Bosenberg hat sich über die Jahre positiv entwickelt. „Wir wünschen uns, dass diese Entwicklung auch zukünftig so begleitet wird“, so Heuser.

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